Zu Gast bei fremden Freunden

In unserem letzten Toskana-Urlaub 2019 haben wir unsere Vorliebe für Home Restaurants entdeckt. Das sind Restaurants, die eigentlich keine sind. Man sitzt in Wohnstuben, Esszimmern, Garagen oder auf Balkonen von Leuten, mitten in deren Leben und isst, was immer sie einem auf den Tisch stellen. Manchmal gibt es eine kleine handgeschriebene Karte, manchmal gibt es… Zu Gast bei fremden Freunden weiterlesen

La dolce vita – reloaded

Quartalsitaliener*innen Nachdem wir in diesem Jahr viermal in Italien gewesen sein werden, hielten der Mann und ich es für angebracht und einen Akt tiefer Verbundenheit mit diesem schönen Land, uns ein zumindest rudimentäres Italienisch anzueignen. Mit viermal Italien in nur einem Jahr ist eins schließlich schon längst mehr als nur Tourist*in und will die kulturelle… La dolce vita – reloaded weiterlesen

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Berg- und andere Feste

Berge nicht feiern. Ich liebe die Berge. Freilich nicht so wie die Seen oder das Meer. Aber es ist ein gerüttelt‘ Maß an Liebe. Und ginge es darum, etwa den Aiger, das Matterhorn oder die Zugspitze abzufeiern, ich wäre WIRKLICH die Letzte, die sich dem verweigern würde. Alle anderen Arten von Bergfesten lehne ich aber… Berg- und andere Feste weiterlesen

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Antipast misti

Vielhahnerei (Polygallusie?) Der Mittagshahn ist übrigens nicht, wie ich zunächst annahm, ein reiner Mittagshahn, sondern vielmehr ein Rundumdieuhrhahn. Und noch genauer genommen ist er mindestens drei Hähne, die aus verschiedenen Himmelsrichtungen krähend, im steten Wettbewerb miteinander stehen. Die Leute hier kümmert das nicht. So gelassen möchte ich sein können! Von wegen haute couture Eine Kleinigkeit,… Antipast misti weiterlesen

Ciao ragazzi, sono qui

Tag viereinhalb dieses wunderbaren Urlaubs nähert sich dem Ende und nachdem ich überwältigt von der wiedergewonnen Bloggerei zunächst nur Versatzstücke geteilte habe, hier noch mal etwas ausführlicher das „Was bisher geschah“, denn das will ich Euch mitnichten vorenthalten. Ein Riss im Urlaub Am Freitagnachmittag gegen halb fünf sollte es heißen: Tastatur fallen lassen und ab… Ciao ragazzi, sono qui weiterlesen

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Der Mittagshahn, der unerwähnt bleiben wird

Es ist nicht zu verheimlichen, dass mir die Sprache über die Jahre ein wenig eingerostet ist. Gleichwohl werde ich mich bemühen, sie durch gelegentliches und maßvolles Ölen wieder instand zu setzen, denn ich habe – so hoffe ich doch! – einen Ruf zu verlieren. Ich hatte natürlich kurz erwägt, mich und meine Nachlässigkeit in Sachen… Der Mittagshahn, der unerwähnt bleiben wird weiterlesen