Mitbringsel

Aus und vorbei Das war es also schon wieder mit dem so sehr herbeigesehnten und so dringend benötigten Sommerurlaub. Und dabei sind wir doch erst vor ein paar Tagen gen Süden aufgebrochen! Ich hätte das in der Form locker noch ein paar Wochen so weiter machen können, denn inzwischen beherrsche ich das dolce far niente… Mitbringsel weiterlesen

Antipast misti

Vielhahnerei (Polygallusie?) Der Mittagshahn ist übrigens nicht, wie ich zunächst annahm, ein reiner Mittagshahn, sondern vielmehr ein Rundumdieuhrhahn. Und noch genauer genommen ist er mindestens drei Hähne, die aus verschiedenen Himmelsrichtungen krähend, im steten Wettbewerb miteinander stehen. Die Leute hier kümmert das nicht. So gelassen möchte ich sein können! Von wegen haute couture Eine Kleinigkeit,… Antipast misti weiterlesen

Ciao ragazzi, sono qui

Tag viereinhalb dieses wunderbaren Urlaubs nähert sich dem Ende und nachdem ich überwältigt von der wiedergewonnen Bloggerei zunächst nur Versatzstücke geteilte habe, hier noch mal etwas ausführlicher das „Was bisher geschah“, denn das will ich Euch mitnichten vorenthalten. Ein Riss im Urlaub Am Freitagnachmittag gegen halb fünf sollte es heißen: Tastatur fallen lassen und ab… Ciao ragazzi, sono qui weiterlesen

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Das Ungeheuer von Well Ness (Uno)

Teil 1 der Wellness-Reise – Ankunft im Südtirol: Manchmal hat man eben das Gefühl, irgendwie durch zu sein. Das kommt meistens nicht wie angeflogen, ist vielmehr ein schleichender Prozess, aber wenn es dann da ist, dieses Gefühl, dann muss man zusehen, dass man Land gewinnt.

Asiawoche, Teil X: Der zweite Hauptgang (Peking-Ente)

Eine Reise nach Tokio und Beijing, Teil 10 – Flug nach Beijing: Liebe Flughafendurchsagensprecher, Flugkapitäne und Stewardessen: Es gibt übrigens Informationen, die der gemeine Flugängstling nicht unbedingt haben möchte! Dazu gehören sowohl die Aufforderung, vor dem Flug noch einmal die Toilette aufzusuchen, da dies während des Fluges …

Asiawoche, Teil IX: Das feuchte Tuch zwischendurch

Eine Reise nach Tokio und Beijing, Teil 9 – Taxi und Zug fahren: Am nächsten Tag setzte ich mich bereits in aller Herrgottsfrühe in Richtung Flughafen in Bewegung. Genauer genommen ließ ich mich in Bewegung setzen. In einem Land, in dem man nicht mal erahnen kann, welche Bedeutung die Worte haben, lernt man sehr schnell, wildfremden Menschen zu vertrauen.

Asiawoche, Teil VIII: Der dritte Zwischengang

Eine Reise nach Tokio und Beijing, Teil 8 – Kill Bill und Lost In Translation: An meinem letzten Abend in Wonderland entscheide ich mich, die Shoppingmeilen hinter mir zu lassen und mich den sonstigen Attraktionen der Stadt zu widmen. Die erste Etappe der kleinen Einpersonen-Kaffeefahrt bringt mich nach Roppongi. Vom 52. Stock des Mori-Towers in Roppongi Hills habe man angeblich einen phantastischen Panaromablick über die ganze Stadt.

Asiawoche, Teil VII: Sorbet

Eine Reise nach Tokio und Beijing, Teil 7 – Mode und Styling: Zwei Tage sind nicht annähernd genug Zeit, um Tokio gesehen zu haben. Aber man kann sich einen guten Überblick über die wichtigsten Einkaufsstraßen verschaffen. Und feststellen, dass man sich das Shopping dort eigentlich nicht leisten kann.

Asiawoche, Teil VI: Der zweite Zwischengang

Eine Reise nach Tokio und Beijing, Teil 6 – der Maulkorb: Der homo tokiensis ist im Allgemeinen kleiner und zierlicher als sein westliches Gegenstück. Er trägt bevorzugt Anzug, wenn er ein er ist und irgendwas anderes Adrettes, wenn er eine sie ist. Hauptsache die Absätze sind hoch, das Make-up ist üppig und das Haar sitzt.