Mellcolms Sommerfrische, Teil V: Ein Kaiserschmarrn für sechs

29.05.2011, Schatzerhütte – Plose Hütte – Rossalm – Schatzerhütte Ausgeschlafen brachen wir erneut über den üppig gedeckten Frühstückstisch herein, gierig, als würde es kein Morgen geben. Nachdem dutzende eigener und zusammengeklauter Brotscheiben sicher den anwesenden Mägen verstaut worden waren, konnte es mit der zweiten Wanderung losgehen. Die Voraussetzungen hätten besser nicht sein können: Der Schnee… Mellcolms Sommerfrische, Teil V: Ein Kaiserschmarrn für sechs weiterlesen

Mellcolms Sommerfrische, Teil III: Schneeflöckchen, Weißröckchen

28. Mai 2011, Schatzerhütte – Palmschoss – Halslhütte – Schatzerhütte 30 cm Neuschnee, so einfach über Nacht und weit und breit keine Sonne, die diesem peinlichen Wetter-Fauxpas ein würdiges Ende hätte bereiten können. Zugegeben: Nur rund vier Monate zuvor wäre uns am selben Ort vor Freude über den Schnee das Herz übergegangen, aber im Sommerurlaub… Mellcolms Sommerfrische, Teil III: Schneeflöckchen, Weißröckchen weiterlesen

Mellcolms Sommerfrische, Teil II: Von Böcken und Kartoffeln

27. Mai 2011, am Abend auf der Hütte Es geht ja nichts über das Gefühl des Ankommens. Und so waren auch wir mehr als zufrieden mit uns, als wir die weite Anreise aus der Schweiz und aus etwaigen, nicht wesentlichen Nachbarstaaten der Schweiz schadlos und weitestgehend (i.e. zu 83,3%) trockenen Fußes überstanden hatten. Oben (2004… Mellcolms Sommerfrische, Teil II: Von Böcken und Kartoffeln weiterlesen

Mellcolms Sommerfrische, Teil I: Die Anreise ins Vergessen

27. Mai 2011: München – Brixen – Plose Wenn man mit dem Zug verreisen will, dann ist es über die Maßen geschickt, die für den Kauf der Tickets benutzte BahnCard mitzunehmen. Will man außerdem auf dieser Reise mehrere Tage oberhalb von 2000 m wandernd verbringen, dann kann es zudem nützlich sein, einen Pullover, eine Jacke… Mellcolms Sommerfrische, Teil I: Die Anreise ins Vergessen weiterlesen

Frisch gequetscht und schief gewickelt (Due)

Teil 2 der Wellness-Reise – die Massage: Bereits kurz nach meiner Ankunft war das erste Highlight für mich eingeplant worden: Ich sollte mich mit frischem Obst- und Gemüsebrei bewerfen lassen und dabei die Contenance bewahren. Da ich ahnte, dass ich aus der Nummer nicht mehr herauskommen würde, legte ich mich todesmutig auf das dafür eigens präparierte Gestühl.

Das Ungeheuer von Well Ness (Uno)

Teil 1 der Wellness-Reise – Ankunft im Südtirol: Manchmal hat man eben das Gefühl, irgendwie durch zu sein. Das kommt meistens nicht wie angeflogen, ist vielmehr ein schleichender Prozess, aber wenn es dann da ist, dieses Gefühl, dann muss man zusehen, dass man Land gewinnt.