Mugs & Moritz: Teile IV & V

tassenknastNummer vier & fünf: Erschreckende Bilder aus dem Tassenknast. Es ist uns leider nicht bekannt, wie sich die kleinen Thomas-Brüder in diese prekäre Lage gebracht haben. Wir gehen jedoch davon aus, dass Espressung im Spiel war. Gut informierte Kreise wollen wissen, dass die Beiden in Kürze bereits in eine Wässerungsanstalt verschoben werden. Dort werden sie in kleinen Spülgruppen resozialisiert & auf die Rückkehr in ihr Service vorbereitet.

*Das Bild wurde heimlich von einem Papatazzi aufgenommen und hat daher leichte Unschärfen.

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7 Kommentare

  1. Eine tolle Idee – ich werd verrückt. Tassenknast! Ich lieg flach!

    Übrigens: Haste schon mal was von einer „Ulmer Tasse“ gehört?
    Ein Ergebnis der leider platt gemachten Hochschule für Gestaltung (HfG), falls Dir das was sagt.
    Vor einiger Zeit gab es ein Jubiläum, und da wurden unter anderem auch überdimensionale Tassen „ausgestellt“ – vor dem Ulmer Münster.
    http://theater-neu-ulm.de/ulmer-tasse.jpg
    Wie man sieht, ist die „Ulmer Tasse“ gut zu stapeln. Das prädestiniert sie für Aufenthalt in Jugendherbergen und Kasernen, aber auch Knaste (wegen der Stockbetten in solchen Etablissements).

    Grüße schickt die Gute Luise

  2. @LuiseHäberle Nein Teuerste, die kannte ich noch nicht. Ich fürchte, darin hat man schnell viel kalten Kaffee. Als Gebrauchsgegenstand daher eher ungeeignet. Aber als Kunstobjekt ganz entzückend.

    @Martin Das ist wirklich eine traurige Geschichte mit Deiner henkellosen Tasse. Vielleicht ist ihr am Ende das viele Rumgereise auf den Henkel gegangen….

    @Flominator Wer behauptet denn SOWAS? ;-)

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